Neu aufgestellt in 2024 Initiative Chef:innensache gründet Verein

Die Initiative Chef:innensache hat sich als eingetragener Verein neugegründet. Die Rechtsform soll den Ansprüchen und Aktivitäten noch besser Rechnung tragen. Die Neugründung folgte einer Abstimmung der Mitgliedsunternehmen, die dem Verein als Unterstützer erhalten bleiben.

Die Initiative Chef:innensache geht als Initiative Chef:innensache e.V. ins neue Jahr. Die finale Vereinsgründung im Dezember 2023 bildete den Abschluss einer intensiven Planung über die vergangenen Monate. Ziel der Neuausrichtung ist es, die Möglichkeiten der Rechtsform des Vereins zu nutzen, um noch besser auf Chancengerechtigkeit in Führungspositionen hinzuarbeiten. Zudem trägt die Rechtsform dem gemeinnützigen Grundgedanken der Initiative Rechnung.

Durch die Neuaufstellung sollen zudem die Kräfte gebündelt, Verantwortlichkeiten geschärft und neue Aktivitäten geplant werden – alles weiterhin mit der engagierten Unterstützung der bisherigen Chef:innensache-Mitgliedsunternehmen. „Mit der Vereinsgründung gehen wir den nächsten Schritt, um Chancengerechtigkeit auf Führungsebene voranzubringen. Chef:innensache 2.0 ist da: noch stärker, besser und dynamischer. Ich bin stolz, ein Teil davon zu sein“, erklärt Dr. Anna Güntner, neues Vorstandsmitglied im Verein.

Ihr zur Seite im Vorstand stehen in Zukunft Cornelia Folz (CCEP), Thea En (Bayer), Rainer Esser (Die ZEIT), Susanne Fabry (RheinEnergie) und Gabriele Schwarenthorer (IBM).