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50 Prozent Frauen in Führungspositionen in Deutschlands familienfreundlichsten Medienunternehmen
50 Prozent Frauen in Führungspositionen: Damit nimmt der ZEIT Verlag in der Medienbranche eine Spitzenposition ein. Dank flexibler, individueller Karrieremodelle gehört das Hamburger Unternehmen zu den familienfreundlichsten Unternehmen überhaupt. Dieses Engagement wurde 2017 mit dem Helga-Stödter-Preis der Handelskammer Hamburg ausgezeichnet.
Der ZEIT Verlag bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vielfältige Arbeits- und Karrieremodelle. Je nach persönlicher Lebensphase unterstützt der Verlag mit individuellen Angeboten von Homeoffice, Sabbatical oder Teilzeit.
Um die Arbeitsstrukturen familienfreundlich zu gestalten, gilt im Unternehmen Ergebnis- anstatt Präsenzzeitorientierung. Meetings finden überwiegend während der Kernzeiten (9.00 bis 17.00 Uhr) statt. Um Führungskräfte und alle anderen Kollegen/Kolleginnen noch mehr für das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu sensibilisieren, wird das Thema regelmäßig in Führungskräfteschulungen eingebunden. Die Unternehmensleitung hat sich explizit für eine familienfreundliche Arbeitsstruktur ausgesprochen. Den Mitarbeitern stehen Serviceangebote im Bereich Kinderbetreuung und Eldercare zur Verfügung, die jederzeit genutzt werden können.
Die durch interne und externe Kommunikation gestärkte Sensibilität für das Thema sorgt für einen selbstverständlichen Umgang mit Frauen in Führungspositionen, auch in Teilzeitmodellen. Junge Talente werden mit Mentoring- und Coaching-Programmen gezielt auf Führungspositionen vorbereitet und ermutigt, Verantwortung zu übernehmen. Sowohl Frauen in Führungspositionen als auch Männer, die Familie und Beruf vereinbaren, sind wichtige Role Models für die Nachwuchskräfte.
In der Redaktion hat Chefredakteur Giovanni di Lorenzo sich des Themas „Frauen in Führungspositionen“ bereits 2012 angenommen. In einem Leitartikel griff er die Forderungen der Initiative „Pro Quote“ auf, die sich für mehr weibliche Führungskräfte im Journalismus einsetzt. Giovanni di Lorenzo versprach, bis 2017 mindestens 30 Prozent der Führungspositionen in der Redaktion mit Frauen zu besetzen. Dieses Ziel ist schon heute mehr als erfüllt. Die Chefredaktion ist inzwischen mit zwei Frauen besetzt, viele Ressortleitungen sind in weiblicher Hand.
Sowohl der Chefredakteur als auch der Geschäftsführer Dr. Rainer Esser weisen in Interviews mit anderen Medien auf die Bedeutung von Chancengleichheit hin. Dr. Rainer Esser ist zudem Mitglied des Stiftungsrats der AllBright Stiftung.
Neben dem Magazin ZEIT Spezial „Arbeit. Liebe. Geld.“ berichtet DIE ZEIT regelmäßig über Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie über die Bedeutung von mehr Frauen in Führungspositionen. Auch auf ZEIT ONLINE findet das Thema unter anderem in einer Kolumne von Marion Knaths positive Resonanz. Die Businesstrainerin hat sich dem Thema zudem in der ZEIT Akademie „Überzeugend kommunizieren“ gewidmet. Eine Auswahl der Publikationen finden Sie hier:
Chancengerechtigkeit und die Förderung von Frauen sind das Thema zahlreicher Veranstaltungen des ZEIT Verlags und werden damit öffentlichkeitswirksam thematisiert. Eine Auswahl der Veranstaltungen finden Sie hier:
Mit dem regelmäßig stattfindenden Veranstaltungsformat TALENTS@ZEIT „Frauen führen anders“ wird Studentinnen, Absolventinnen und Young Professionals die Möglichkeit geboten, mit Erfolgsfrauen aus renommierten Unternehmen in Kontakt zu treten.
Bei ZEIT KONFERENZEN sowie Leserveranstaltungen sind regelmäßig starke Frauen zu Gast: