
Bundeskanzler Friedrich Merz ist neuer Schirmherr Bundeskanzler Friedrich Merz ist neuer Schirmherr der Initiative Chef:innensache
Die Initiative Chef:innensache freut sich, mit Bundeskanzler Friedrich Merz einen neuen Schirmherrn an ihrer Seite zu wissen. Der CDU-Politiker übernimmt die Schirmherrschaft von Olaf Scholz und führt damit eine hochrangige Unterstützung fort, die seit 2015 besteht und damals durch die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen.
Als Stimme für Chancengerechtigkeit in Führung setzt sich die Initiative Chef:innensache gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen dafür ein, die Chancengerechtigkeit von Frauen und Männern in Führungspositionen herzustellen und neue Maßstäbe für zukunftsfähige Führung zu setzen. Im Fokus: die Frage, wie Männer und Frauen gleichermaßen Zugänge zu Einfluss und Gestaltung erhalten – unabhängig von tradierten Rollenbildern oder Lebensläufen.
Die Initiative Chef:innensache wird unter der Schirmherrschaft von Friedrich Merz ihre Arbeit intensiv fortsetzen: durch die Vernetzung engagierter Unternehmen, durch Forschung und Analysen sowie durch öffentlichkeitswirksame Kampagnen, die zeigen, wie moderne Führung heute gedacht werden muss – chancengerecht, leistungsorientiert und zukunftsfähig.
Die Initiative Chef:innensache ist ein Netzwerk zur Förderung eines ausgewogenen Verhältnisses von Frauen und Männern in Führungspositionen. Treibende Kräfte sind Geschäftsführungsmitglieder und Vorstände verschiedener Wirtschaftsunternehmen sowie Leiterinnen und Leiter wissenschaftlicher, sozialwirtschaftlicher und öffentlicher Einrichtungen. Mit neuen Ideen und Konzepten will die 2015 gegründete Initiative ein Umdenken in der Arbeitswelt herbeiführen. Ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis und zeitgemäße Rollenbilder nützen allen gleichermaßen – Frauen, Männern und der Gesellschaft.
Die Mitglieder des Netzwerks sind: Allianz, Bayer, Bundesnachrichtendienst, Bundesministerium der Verteidigung, Deutsche Bahn, DHL Group, DEUTZ AG, DOSB, EnBW, Fraunhofer Gesellschaft, Hensoldt, IBM, Johnson & Johnson, KION Group, McKinsey & Company, RheinEnergie, RWE, Siemens, Stifterverband, DIE ZEIT und ZEISS.