Initiative Chef:innensache „Friends of Chef:innensache“

„Friends of Chef:innensache“ sind kleine oder mittlere Unternehmen und Organisationen, die sich der Initiative Chef:innensache verbunden fühlen, eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft einnehmen und ein öffentlichkeitswirksames Zeichen setzen möchten. Alle „Friends“ bekommen Zugang zur Initiative Chef:innensache, können sich vernetzen und Best-Practices mit den Mitgliedsunternehmen austauschen.

Die Vorteile als „Friend of Chef:innensache“

Netzwerken

Die „Friends of Chef:innensache“ können die Jahreskonferenz der Initiative besuchen sowie weitere Veranstaltungsformate – so haben „Friends“ die Möglichkeit zum persönlichen Austausch und Networking mit den Mitgliedern der Chef:innensache.

Expertise und Best-Practice-Sharing

Praxisnähe und gemeinsames Lernen durch organisations- und sektorübergreifende Zusammenarbeit: Diese Prämissen gelten auch für die „Friends of Chef:innensache“, die z.B. in Best-Practice-Workshops ihre Expertise einbringen und von den Chef:innensache-Mitgliedern lernen können.

Signalwirkung

Die „Friends of Chef:innensache“ bekennen sich zu den Zielen der Initiative Chef:innensache und setzen sich ebenso für mehr Chancengerechtigkeit für Frauen und Männer in der Arbeitswelt ein. Damit können die „Friends“ die Diversity-Debatte in der Öffentlichkeit aktiv mitgestalten und als Arbeitgeber öffentlich Position beziehen. Das Signet „Friends of Chef:innensache“ können sie auf ihrer Website, in ihrem Employer Branding oder anderen Werbematerialen uneingeschränkt verwenden.

„Friends of Chef:innensache“ richtet sich an kleine und mittlere Unternehmen und Organisationen mit 10 bis maximal 2.500 Mitarbeitern oder maximal 500 Mio. EUR Jahresumsatz.



Unsere Gesellschaft spiegelt sich aktuell nicht in der Jobwelt wider. Divers darf nicht nur ein Buzzword sein, sondern braucht institutionelle Strukturen. Frauen mit Kindern im Job ist ein Drahtseilakt ohne Netz und doppelten Boden. Dank Teilzeitfalle, Care-Arbeit und Mental Load kaum machbar. Der Gender Care Gap führt direkt zum Gender Pay Gap!
Was die meisten Frauen gemeinsam haben? Den Jackpot bei Care-Arbeit und Mental Load bei dafür schlechterer Bezahlung, geringeren Karrierechancen und weniger Anerkennung.

Nadine Meyer, Geschäftsführende Gesellschafterin bei contentkueche GmbH

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RSU

„Wir sind Friends of Chef:innensache, weil wir eine Welt mitgestalten wollen, in der Chancen und Pflichten für Frauen und Männer gerecht verteilt sind – sei es in der Ausbildung, bei der Berufswahl, bei der Care-Verantwortung und eben auch in der beruflichen Entwicklung und Vergütung.“

Dana Wengrzik, Geschäftsführerin der RSU

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Mom Hunting
Mom Hunting

Mission Mom Hunting ist Friend von Chef:innensache, weil wir das identische Ziel verfolgen: Mehr Vereinbarkeit & Diversität im Management! Nicht nur, weil diverse Teams erfolgreicher sind und Unternehmen erst recht in Zeiten von Talentmangel nur gewinnen können, sondern auch, weil Career Moms endlich eine Bühne verdienen!“

Virginia Thrun und Nadine Maria Schneider, Geschäftsführerinnen bei Mom Hunting

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Führungskräfteschmiede
Führungskräfteschmiede

„Wir sind davon überzeugt, dass gute Führung, die mensch- und werteorientiert ist, Potenziale für echte und gelebte Chancengleichheit in Unternehmen nutzbar macht. Und wir sind davon überzeugt, dass man gute Führung lernen kann.

Die Initiative Chef:innensache als Unterstützer des nötigen Veränderungsprozess sorgt dafür, dass Erfolge sichtbar werden und Chancengleichheit kein PR-Thema ist sondern Realität wird. Und dazu möchten wir als ‚Friend of Chef:innensache‘, beitragen!

Madlen Fidorra, Projektleiterin bei Die Führungskräfteschmiede

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Michael Bleicher, Geschäftsführer der bb-net media GmbH
bb-net media

„Wir möchten als ein „Friend of Chef:innensache“ ein klares Zeichen für Chancengleichheit aller Geschlechter setzen. Wir schätzen jedes Talent, denn der Erfolg des Unternehmens beruht auf den Leistungen aller richtigen Mitarbeiter*innen.“

Michael Bleicher, Geschäftsführer bb-net media

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Sarah Müggenburg und Victoria Engelhardt, Gründerinnen von Keleya
Keleya

„Wir sind ‚Friends of Chef:innensache‘, weil uns das Thema Chancengerechtigkeit in der Arbeitswelt, vor allem Eltern in Teilzeit als auch generell Frauen in Führungspositionen bereits seit Tag 1 ein Anliegen ist. Mit Chef:innensache haben wir einen starken Partner gefunden und erhoffen uns viel Inspiration aus dem Netzwerk.“

Sarah Müggenburg und Victoria Engelhardt, Gründerinnen von Keleya

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Dr. Cornelia Tanzer, Katharina Voigt, Kirsten Rohde, Birgit Röschert, Geschäftsführerinnen von Female Leadership Development
Female Leadership Development

„Wir von fe:male leadership development sind bei ‚Friends of Chef:innensache‘, weil wir davon überzeugt sind, dass komplexe Herausforderungen viele Perspektiven benötigen und daher ALLE von mehr Gender Diversity in den Chef:innen-Etagen profitieren: Shareholder, Führungskräfte, Beschäftigte und Kund:innen.“

Dr. Cornelia Tanzer, Katharina Voigt, Kirsten Rohde, Birgit Röschert, Geschäftsführerinnen von fe:male leadership development

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Dr. Simone Burel, LUB Mannheim
LUB

„Wir sind ‚Friend of Chef:innensache‘, weil wir an mehr Chefinnen in der Welt von morgen glauben – und weil wir das Thema gendergerechte Sprache in die Initiative Chef:innensache bringen wollen, die dann hoffentlich bald Initiative Chef:innensache heißen wird.“

Dr. Simone Burel, LUB GmbH

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Ralph Hünnefeld, Mitbegründer der femade GmbH
Femade GmbH

„Wir sind ‚Friend of Chef:innensache‘, weil wir sehr beseelt sind von den Themen Chancengleichheit und Vielfalt und weil wir mit unserer Plattform femade.de einen Scheinwerfer auf großartige Produkte von Frauen werfen.“

Ralph Hünnefeld, Mitbegründer der femade GmbH

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Florian Pachaly, Gründer und Geschäftsführer von reCup GmbH
reCup GmbH

„Wir sind ‚Friend of Chef:innensache‘, weil wir der festen Überzeugung sind, dass Nachhaltigkeit viele Facetten hat. Wir wollen uns für den Wandel zu mehr New Work und damit mehr Nachhaltigkeit im Arbeitsleben stark machen. Mit Chef:innensache haben wir dabei einen inspirierenden Partner an unserer Seite.“

Florian Pachaly, Gründer und Geschäftsführer von reCup GmbH

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Dr. Katharina Knaisch, Geschäftsführende Gesellschafterin der KNAISCH CONSULTING GMBH
KNAISCH CONSULTING GMBH

„Wir sind ‚Friends of Chef:innensache‘, weil wir überzeugt sind, dass Diversität und Vielfalt in jeder Hinsicht positiv und bereichernd ist. Chancengerechtigkeit muss zur Selbstverständlichkeit werden – insbesondere auch in den MINT-Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.“

Dr. Katharina Knaisch, geschäftsführende Gesellschafterin der KNAISCH CONSULTING GMBH

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Dr. Verena Heeschen, NOVENTI Health SE
NOVENTI Health SE

„Diverse Blickwinkel sind eine Bereicherung und führen zu mehr Erfolg. Unternehmen, die sich durch einen hohen Grad an Diversität auszeichnen, haben eine größere Wahrscheinlichkeit, überdurchschnittlich profitabel zu sein. Gemeinsam mit der ‚Initiative Chef:innensache‘ wollen wir den Wandel bewirken und mehr Frauen ermutigen ihre Chancen zu ergreifen und Führungsverantwortung zu übernehmen.“

Dr. Verena Heeschen, Bereichsvorständin Personal und Recht der NOVENTI Health SE

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Wiebke Köhler, CEO & Gründer von impactWunder Strategieberatung GmbH
impactWunder Strategieberatung GmbH

„Wir sind ‚Friend of Chef:innensache‘, weil wir uns für eine ‚bunte‘ Welt engagieren wollen, in der das Leistungsprinzip zählt und alle gleiche Chancen auf Bildung und berufliches Fortkommen haben, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, sexueller Orientierung. Diesen Wandel möchten wir aktiv mitgestalten.“

Wiebke Köhler, CEO & Gründer von impactWunder Strategieberatung GmbH

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Daniela Mündler, Mitglied des Vereinsvorstands Generation CEO
Generation CEO

„Wir sind „Friends of Chef:innensache“, weil wir überzeugt sind, dass wir mit gebündelten Kräften in Sachen Diversity deutlich mehr erreichen können als allein. Da wir uns ganz ähnlichen Zielen verschrieben haben, liegt ein gemeinsamer Ansatz auf der Hand.“

Daniela Mündler, Mitglied des Vereinsvorstands Generation CEO

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Clare Devlin, Gründerin und Teil des Geschäftsführerinnen-Trios bei folgerichtig
folgerichtig

„Wir sind „Friends of Chef:innensache“, weil wir überzeugt sind, dass sich viele Unternehmen verändern müssen, um für junge Menschen attraktiv zu bleiben und zu werden. Das heißt: weniger Hierarchie, mehr Flexibilität, mehr Agilität, mehr Mut und keine Angst vorm Scheitern.“

Clare Devlin, Gründerin und Teil des Geschäftsführerinnen-Trios bei folgerichtig

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Ulrike von Sobbe, Helga Södter-Stiftung
Helga Stödter-Stiftung

„Wir sind ‚Friends of Chef:innensache‘, weil wir uns seit über 30 Jahren für mehr Frauen in Führungspositionen einsetzen. Das Ziel der Helga Stödter-Stiftung ist eine ausgewogene Repräsentanz von Frauen und Männern in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Lehre und Kultur. Mit unserem Engagement möchten wir für Gender Diversity und Geschlechtergerechtigkeit werben.

Ulrike von Sobbe, geschäftsführendes Mitglied des Vorstands der Helga Stödter-Stiftung

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Caterine Schwierz, President EWMD Germany e.V.
EWMD Germany

„Chancengerechtigkeit und Vielfalt sind insbesondere im Management keine Selbstverständlichkeit. Als internationales Business-Netzwerk fördert der EWMD Frauen und Männer in Führungspositionen und engagiert sich als Friend der Initiative Chef:innensache für dieselben Ziele.“

Caterine Schwierz, President EWMD Germany e.V.

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Volker Baisch, Gründer und Geschäftsführer der Väter GmbH
Väter GmbH

„Wir sind ‚Friends of Chef:innensache‘, weil wir überzeugt sind, dass das Neudenken von Vaterschaft in Familie und Wirtschaft mehr Partnerschaftlichkeit in der Karriere für Väter und Mütter bedeutet.“

Volker Baisch, Gründer und Geschäftsführer der Väter GmbH

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Femtec, Marion Zeßner, Geschäftsführerin Femtec.GmbH
Femtec

„Wir sind ‚Friends of Chef:innensache‘, weil wir überzeugt sind; gemeinsam mehr zu erreichen. Seit fast zwanzig Jahren engagiert sich das Femtec Netzwerk erfolgreich, weibliche MINT-Talente in Wirtschaft und Wissenschaft zu vernetzen und die eigene Karriereentwicklung zu stärken. Unser Ziel ist es, vielfältige Teams, erfolgreiche Role Models und innovative Ideen voranzubringen, damit Chancengerechtigkeit nachhaltig eine Selbstverständlichkeit wird.“

Marion Zeßner, Geschäftsführerin Femtec.GmbH

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Dr. Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes e.V.
Caritas

„Rund 80% der Mitarbeitenden in der Caritas sind weiblich; aber nur knapp ein Viertel der obersten Führungs­kräfte sind Frauen. Das wollen wir ändern. Es gilt, die Talente von Frauen zur Geltung zu bringen. Dafür engagieren wir uns in der Caritas. Und machen mit bei der Initiative „Chefsache“: Geschlechter­gerechtigkeit ist wichtig – für Frauen und Männer.“

Prälat Dr. Peter Neher, Präsident

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Niels Kröning, CAE Elektronik GmbH
CAE Elektronik GmbH

Wir sind „Friends of Chef:innensache“, weil wir mit unseren Simulatoren „hoch fliegen ohne abzuheben“, gemeinsam als Frauen und Männer kommen wir einfach höher und möchten dabei durch Chancengerechtigkeit und optimale persönliche Entwicklungsmöglichkeiten alle unsere Mitarbeiter mitnehmen.“

Niels Kröning, Geschäftsführer CAE Elektronik GmbH

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Lasse Rheingans, Geschäftsführer (CEO) von Rheingans Digital Enabler
Rheingans GmbH

„Wir sind „Friend of Chef:innensache“, weil wir davon überzeugt sind, dass in einem diversen Team die besten Lösungen für Kunden erarbeitet werden und entstehen können.“

Lasse Rheingans, Geschäftsführer (CEO) von Rheingans Digital Enabler (Rheingans GmbH)

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Melanie Hirt und das Logo von Anything about
anything about

„Wir engagieren uns, weil es nicht reicht nur innerhalb des eigenen Unternehmens zu einer positiven Veränderung beizutragen.“

Melanie Hirt, Geschäftsführerin

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Christine Kronenberg und das Logo von Female Resources
Female Resources

„Wir sind Friends of CHEFSACHE, weil wir Schwarmintelligenz und große Solidarität brauchen um in Unternehmen Klettergerüste zu bauen, von denen Frauen ins TOP-Management reinspringen können, um von innen Strukturen und Spielregeln mit zu gestalten.“

Christine Kronenberg, Gründerin und Geschäftsführende Inhaberin

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Matthias Mahn, Geschäftsführer Deutsche Presse-Agentur dpa
dpa

„Wir sind ‚Friend of Chef:innensache‘, weil unterschiedliche Hintergründe und Sichtweisen entscheidend sind für guten Journalismus.“

Matthias Mahn, Geschäftsführer Deutsche Presse-Agentur dpa

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Michael Krieger, Geschäftsführer MeetNow
MeetNow

„Wir sind ‚Friend of Chef:innensache‘, weil uns Chancengleichheit und die bestmögliche persönliche Entfaltung unserer Mitarbeiter am Herzen liegen.“

Michael Krieger, Gründer und Geschäftsführer

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Friends of Chef:innensache: Notfallmamas
Die Notfallmamas

„Wir sind Friend of Chef:innensache, weil Chancen­gleich­heit von Männern und Frauen bei Führungs­kräften oft dann endet, wenn ein Kind krank wird. Das „maternal ideal“ in Deutschland benachteiligt nach wie vor Frauen mit Kindern im Beruf. Wir unter­stützen Männer wie Frauen mit Familie dabei, ihren Aufgaben im Beruf auch in Ausnahme­situationen verantwortungs­voll nachkommen zu können.“

Angela Schmidt, Geschäfts­führende Gesell­schafterin

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Melanie Schütze, Gründerin und CEO von Nushu
Nushu

„Wir sprechen jeden Tag mit sehr unterschiedlichen Frauen – Angestellten, Selbstständigen und Gründerinnen. Sie alle merken in ihrem beruflichen Alltag, dass in Sachen Chancengerechtigkeit zwar schon viel gewonnen wurde, aber auch noch ein Stück Arbeit vor uns liegt. Chef:innensache macht das Thema Chancengerechtigkeit zur Chef:innensache und gibt Arbeitnehmern und Arbeitgebern eine Plattform, sich besser auszutauschen, dazu zu lernen und sich und das eigene Unternehmen besser aufzustellen. Das finden wir großartig!“

Melanie Schütze, Gründerin und CEO

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Friends of Chef:innensache: pro exzellenzia
Pro Exzellenzia

Wir sind „Friend of Chef:innensache“, weil ich davon überzeugt bin, dass wir mit Innovation und Vielfalt gemeinschaftlich Chancengleichheit realisieren können.

Doris Cornils, Projektleiterin Pro Exzellenzia 4.0, Hamburgs Karriere-Kompetenzzentrum für Frauen

Fördersatz Pro Exzellenzia 4.0
Das Projekt Pro Exzellenzia 4.0 wird aus dem Europäischen Sozialfonds ESF und von der Behörde für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung der Freien und Hansestadt Hamburg finanziert. Projektlaufzeit 01.01.2017-31.12.2020.

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Anna Kaiser & Jana Tepe, Gründerinnen und Geschäftsführerinnen von Tandemploy
Tandemploy

„Wir sind ‚Friends of Chef:innensache‘, weil wir uns täglich für ‚Neue Arbeit‘ im digitalen Zeitalter engagieren. Eine andere Art der Zusammenarbeit ist für uns nicht nur der Schlüssel zu einer erfolgreichen digitalen Transformation – sondern definitiv auch für mehr Chancengleichheit und Vielfalt!“

Anna Kaiser & Jana Tepe, Gründerinnen und Geschäftsführerinnen von Tandemploy

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Kontakt „Friends of Chef:innensache“

Bei Fragen zu den „Friends of Chef:innensache“ wenden Sie sich bitte an: geschaeftsstelle@chefinnensache.de