Presse Pressemitteilungen
Eine Übersicht aktueller Pressemeldungen zu Neuigkeiten, Aktivitäten und Veranstaltungen der Initiative „Chef:innensache“.
Chancengerechtigkeit ist „Chef:innensache“!
05. Mai 2023: Aus der Initiative Chefsache wird „Chef:innensache“. Seit 2015 engagieren sich die Mitgliedsorganisationen der Chefsache für Chancengerechtigkeit und Diversität in Führungspositionen und verzeichnen seitdem eine positive Entwicklung: So hat sich der Frauenanteil im Vorstand der Gründungsmitglieder mit 20% seit Gründung der Initiative mehr als verdoppelt. In diesem Jahr hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Schirmherrschaft der Initiative von seiner Vorgängerin Angela Merkel übernommen.
„Chancengerechtigkeit kann auf viele Weisen gefördert werden. Eine davon ist inklusive Sprache. Mit der Umbenennung möchten wir diese Möglichkeit nutzen. So wahren wir die Identität der Initiative und entwickeln sie gleichzeitig zukunftsorientiert weiter“, sagt Dr. Olga Wilges-Rabrenović, die seit März die Leitung des Koordinationsbüros der Initiative innehat.
Bundeskanzler Olaf Scholz neuer Schirmherr der Initiative Chef:innensache
Februar 2023: Bundeskanzler Olaf Scholz wird neuer Schirmherr der Initiative Chefsache, die sich für Chancengerechtigkeit von Männern und Frauen in Führungspositionen engagiert. Scholz ist Nachfolger von Angela Merkel, die seit Gründung der Initiative im Jahr 2015 die Schirmherrschaft innehatte.
Scholz erklärte zum Auftakt seiner Schirmherrschaft: „Gleichberechtigung sollte in einem Land wie unserem eigentlich selbstverständlich sein. Davon sind wir aber noch weit entfernt. Vielfalt und Chancengerechtigkeit in Führungspositionen zu fördern, ist mir ein besonderes Anliegen. Daher schätze ich die Arbeit der Initiative Chefsache, die sich auf oberster Ebene für mehr Frauen in Führung einsetzt
Studie der Initiative Chef:innensache: Mehr als 80% der Beschäftigten finden, dass Männer und Frauen nicht die gleichen Karrierechancen haben
30. Mai 2022: Ob Vollzeit, Präsenzpflicht oder lineare Karrierepfade – die klassische Art, Karriere zu machen, geht an den Wünschen der heutigen Generation vorbei. So finden nur 18% der Beschäftigten (11% der Frauen und 26% der Männer), dass Frauen und Männer im Berufsleben die gleichen Chancen haben. Bei Eltern ist der Wert noch niedriger: 9% der Frauen und 20% der Männer sagen, es herrsche Chancengerechtigkeit für Mütter und Väter in Deutschland. Neben der mangelnden Gleichberechtigung zeichnet sich eine Karrieremüdigkeit ab: Nur 33% der Männer und 23% der Befragten geben an, in den nächsten Jahren mehr Verantwortung übernehmen zu wollen. 79% der Befragten finden, dass man beruflich erfolgreich sein kann, ohne Führungsverantwortung zu übernehmen. Der Wunsch nach Veränderung des Karrieremodells ist groß. So spricht sich eine Mehrheit der Befragten gegen das Modell des Allein- oder Hauptverdienenden aus: 67% wünschen sich, dass sich die Partnerin bzw. der Partner zeitlich vergleichbar im Beruf einbringen kann.
Nur ein Drittel der Unternehmen setzt sich laut Mitarbeitenden für Vielfalt ein: Lust auf Karriere sinkt weiter
02. Mai 2022: Die Förderung von Diversität innerhalb der Unternehmen bleibt auf einem niedrigen Level. Demnach empfindet weniger als ein Drittel der Befragten (30,5 Prozent), dass sich ihr Unternehmen für Diversität und Vielfalt einsetzt. 36,6 Prozent der Befragten hingegen finden, dass der Arbeitgeber sich kaum oder gar nicht für Vielfalt einsetzt. Gleichzeitig deuten die Umfrageergebnisse auf einen positiven Zusammenhang der Diversitätsförderung im Unternehmen mit dem Wunsch der Beschäftigen, Führungsverantwortung zu übernehmen, hin. Demnach hegen Angestellte in Unternehmen, die sich mehr für Diversität und Vielfalt einsetzen, tendenziell häufiger den Wunsch, Führungskraft zu werden und sind auch optimistischer, dieses Ziel zu erreichen.
Karrierezuversicht sinkt weiter: Frauen glauben weniger an Karriere
14. Dezember 2021: Die veränderte Arbeitswelt bedingt durch Covid-19-Pandemie und Doppelbelastungen durch Familie und Arbeit wirken sich auf das Vertrauen der Beschäftigten aus. Die Zuversicht, eine oder eine weitere Führungsposition einzunehmen, sinkt auf ein Rekordtief: Nur noch 33 Prozent der Beschäftigten in Deutschland sagen, dass sie zuversichtlich oder sehr zuversichtlich sind, eine Position mit Führungsfunktion zu erreichen. Zum Vergleich: Noch vor einem Jahr lag dieser Wert bei 37 Prozent. Im Jahresvergleich haben besonders Frauen die Hoffnung aufgegeben, in Zukunft eine Führungsposition zu übernehmen: Nur noch 28 Prozent sind hier eher oder sehr zuversichtlich, im Vorjahr waren es noch 35 Prozent.
Inclusion im Unternehmen: Großer Nachholbedarf in Deutschland
8. Juni 2021: Wie sehr können Beschäftigte in Deutschland am Arbeitsplatz sie selbst sein? Wie sicher fühlen sie sich, auch andere Meinungen zu äußern? Wie inklusiv ist die Kultur in Unternehmen? Die Initiative Chef:innensache veröffentlicht im Rahmen des Jahresreports 2021 den Inclusion Pulse Check, der erstmals systematisch erfasst, welche Rolle Inclusion als wichtiger Treiber für mehr Chancengerechtigkeit von Männern und Frauen in Unternehmen in Deutschland einnimmt.
Umfrage: Diversität wird im eigenen Unternehmen kaum gefördert
1. Juni 2021: Seit Jahren belegen Studien, wie wichtig Vielfalt im Unternehmen für den wirtschaftlichen Erfolg sind. Dennoch sagt gerade einmal ein Drittel aller Beschäftigten in Deutschland, dass Vielfalt an ihrem Arbeitsplatz gefördert wird. Insgesamt 40 Prozent der Beschäftigten sind der Meinung, dass es wenig oder gar keine Förderung gebe und weitere 29 Prozent sind sich bei dieser Frage unschlüssig. Das ist das Ergebnis der repräsentativen Umfrage der Initiative Chef:innensache. Seit 2018 befragt die Initiative Chef:innensache zweimal im Jahr 5.000 Beschäftigte in Deutschland zu ihren Karriereambitionen.
Wie die Covid19-Pandemie die Chancengerechtigkeit beeinflusst
18. März 2021: Weiterbildung, Flexibilisierung, Unternehmenskultur: Die Covid19-Pandemie hat die Chancengerechtigkeit in Unternehmen verändert. Zum vierten Mal untersuchte die Initiative Chef:innensache in einer repräsentativen Umfrage unter mehr als 1.000 Beschäftigte in Deutschland, inwieweit sich Arbeiten in Deutschland in den vergangenen Monaten verändert hat: Während Ansehen und Bedeutung flexibler Arbeits(zeit)modelle steigen, werden sie in vielen Unternehmen immer noch zu wenig angeboten und genutzt. Einen Überblick über alle Ergebnisse der Umfragen erhalten Sie in unserem New-Work-Bericht.
#eswirdechtzeit: Neue Kampagne der Initiative Chef:innensache
5. März 2021: Unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzlerin Angela Merkel setzt sich die Initiative Chef:innensache seit mehr als fünf Jahren für mehr Chancengerechtigkeit von Männern und Frauen in Führungspositionen ein. Das diesjährige Schwerpunktthema lautet: Wandel in Echtzeit – fair und digital in die Zukunft. Es geht vor allem darum zu zeigen, mit welchen praktischen Maßnahmen und Formaten mehr Chancengerechtigkeit in der Arbeitswelt erzielt werden kann.
Covid19-Pandemie: Beschäftigte fühlen sich weniger unterstützt
30. November 2020: Die vergangenen Monate der Covid19-Pandemie mit einem großen Fokus auf Remote Work hinterlassen Spuren bei den deutschen Beschäftigten. Nur noch 24,9 Prozent der deutschen Beschäftigten fühlen sich von ihrem beruflichen Umfeld in ihren Karriereplänen unterstützt. Vor allem Frauen nehmen weniger Unterstützung wahr: Nur noch 23,0 Prozent fühlen sich sehr stark oder eher stark unterstützt – ein Rückgang von knapp sieben Prozentpunkten im Vergleich zu den Zahlen aus dem September 2019.
Pandemie verändert den Arbeitsalltag nachhaltig, für Frauen ergibt sich ein geteiltes Bild
16. Oktober 2020: Die Corona-Pandemie hat den Arbeitsalltag in deutschen Unternehmen in den vergangenen Monaten stark verändert: Homeoffice, mehr flexible Arbeitszeiten und digitale Tools prägten häufig die Zusammenarbeit der Kollegen. Nach der repräsentativen New-Work-Umfrage der Initiative Chef:innensache, die in diesem Jahr bereits zum dritten Mal durchgeführt wurde, werden viele dieser Veränderungen auch längerfristige Auswirkungen haben. „Die Corona-Pandemie war für viele eine Art überstürztes Trainingscamp für die Flexibilisierung von Arbeitsmodellen. Ein Zurück zum „Früher“ wird es nicht geben, wir müssen jetzt alle gemeinsam mit Maßnahmen wie Weiterbildungen, neuen Formaten und Tools dafür sorgen, dass New Work zum New Normal wird“, fasst Katja van Doren, Finanz- und Personalvorständin der RWE Generation und Mitglied der Initiative Chef:innensache, die Ergebnisse zusammen.
Erlernen digitaler Fähigkeiten: Beschäftigte fühlen sich nicht unterstützt
14. September 2020: Durch die Corona-Pandemie mussten viele Beschäftigte von heute auf morgen von zuhause arbeiten und ihre Arbeitsweisen digitalisieren. Dabei fühlten sich 60 Prozent der Beschäftigten in Deutschland wenig oder gar nicht von ihren Arbeitgebern beim Aufbau ihrer digitalen Fähigkeiten unterstützt. Vor allem Frauen fühlten sich wenig unterstützt: 65 Prozent gaben an, keine oder nur wenig Unterstützung bekommen zu haben. Bei den männlichen Beschäftigten waren es 56 Prozent. Insgesamt fühlten sich nur 24 Prozent der Beschäftigten unterstützt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Initiative Chef:innensache.
Jahresreport 2020: Wie Frauen von New Work profitieren können
22. Juni 2020: New Work birgt Chancen aber auch Risiken. Nur wenn gezielt Kompetenzen gefördert, flexibles Arbeiten zum Standard gemacht, die digitale Infrastruktur weiter ausgebaut und Diversität und Inklusion gestärkt werden, wird Chancengerechtigkeit möglich. Das ist das Ergebnis des Jahresreports 2020 „New Work – Fair Chances“ der „Initiative Chef:innensache“.
Umfrage: Lust auf Führungsaufgaben so gering wie noch nie
8. März 2020: Nur noch 35 Prozent der Deutschen wünschen sich im Laufe ihrer beruflichen Karriere eine oder eine weitere Führungsposition zu übernehmen – der niedrigste Wert seit 2018. Besonders gering ist das Interesse bei den Frauen: Lediglich 30 Prozent streben eine Führungsrolle an, bei den Männern liegt der Anteil bei 39,9 Prozent. Das ergab eine repräsentative Civey-Umfrage der Initiative Chef:innensache. Im Februar 2020 wurden dafür 5000 Berufstätige und Studierende in Deutschland befragt.
Umfrage: Männer und Frauen verlieren Lust auf Führungsaufgaben
8. November 2019: Die Deutschen verlieren die Lust, Führungsverantwortung zu übernehmen. Nur noch 40 Prozent der Männer und 33,7 Prozent der Frauen in Deutschland sind bereit, eine Führungsposition im Unternehmen zu übernehmen. Das ergab eine repräsentative Civey-Umfrage der Initiative Chef:innensache. Im September 2019 wurden dafür 5000 Berufstätige und Studierende ab 18 Jahren in Deutschland befragt. Seit Anfang 2018 untersucht die Initiative Chef:innensache Karriereabsichten der Deutschen.
Können Paare in Deutschland gleichberechtigt Karriere machen?
20. Mai 2019: Paare mit Kindern haben es in Deutschland immer noch schwer, gemeinsam Karriere zu machen. Das ist das zentrale Ergebnis einer von der Initiative Chef:innensache beauftragten Innofact-Befragung unter 1.000 Führungskräften und angehenden Führungskräften in Deutschland. Fast zwei Drittel der Befragten mit Kindern (63 Prozent) empfinden es als schwierig oder sehr schwierig, dass beide Partner ihre Berufswünsche verwirklichen können.
Repräsentative Umfrage: Frauen fühlen sich im Beruf zunehmend mit Vorurteilen konfrontiert
6. März 2019: Während Männer kaum Vorurteilen ausgesetzt sind, sieht die Situation bei Frauen anders aus. 24 Prozent fühlen sich im Beruf zunehmend mit Vorurteilen wegen ihres Geschlechts konfrontiert. Das ergab eine neue Civey-Umfrage im Auftrag der Initiative Chef:innensache.
Gleiche Karrierechancen für Frauen und Männer? Führungskräfte-Befragung offenbart Lücke zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit
Berlin, 18. Juni 2018: Männer und Frauen haben in Deutschland nicht die gleichen Chancen im Job, auch wenn dies Führungskräfte anders wahrnehmen. Das zeigt die aktuelle Innofact-Befragung unter mehr als 400 Führungskräften in Deutschland im Auftrag der Initiative „Chefsache“.
Workspace 4.0 für mehr Frauen in Führung
Talententwicklung neu denken – ein Chef:innensache-Impuls zum Weltfrauentag
Weltfrauentag, 8. März 2018: Frauen sind in Chefetagen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert. Weniger als 10 Prozent der Vorstandsposten sind von Frauen besetzt. Doch ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis in Führungspositionen ist ein Wettbewerbsvorteil. Die Initiative Chef:innensache unter Schirmherrschaft von Angela Merkel möchte einen gesellschaftlichen Wandel hin zu mehr Chancengerechtigkeit in Führung vorantreiben. 2018 hat sich das Netzwerk auf die Agenda gesetzt, Talententwicklung neu zu denken.
Neuer Chef:innensache Karriere-Fairness-Index misst Chancengerechtigkeit für Frauen und Männer
29. Januar 2018: Zuversicht schlägt Status Quo: Frauen sind in Deutschlands Chefetagen nach wie vor deutlich unterrepräsentiert – nur 8,3 % der Vorstände der größten deutschen Unternehmen sind von Frauen besetzt. Aber die Zuversicht der Frauen, Karriere zu machen, wächst. Inzwischen sind 67 Prozent der Frauen, die eine Führungsposition anstreben, zuversichtlich, das auch zu schaffen.
Repräsentative Umfrage: Deutsche wollen Karriere machen – Männer wie Frauen
8. Januar 2018: Neues Jahr, neues Glück? Die Deutschen sind zielstrebig, was ihre Karriere angeht. Mehr als 40% würden gern eine Führungsposition oder mehr Führungsverantwortung übernehmen. Dabei hegen Frauen wie Männer (fast) gleichermaßen Karriereambitionen: Unter den befragten Frauen liegt der Anteil bei knapp 37%, bei den Männern sind es etwas über 43%.
Pressemitteilung zum Chef:innensache-Award 2017
Hamburg, 7. September 2017: Das Berliner Unternehmen Tandemploy wird mit dem Chef:innensache-Award ausgezeichnet.
Pressemitteilung zur Chef:innensache-Jahreskonferenz 2017
Berlin, 29. Mai 2017: Mehr Flexibilität für Führungskräfte: 12% mehr Wachstum durch größere Chancengerechtigkeit
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Hamburger Initiative Pro Exzellenzia mit dem „Chefsache“-Award ausgezeichnet
Hamburg, 3. November 2016: Die Hamburger Initiative Pro Exzellenzia wird mit dem „Chefsache“-Award ausgezeichnet. Der Preis wird in diesem Jahr erstmals von der Initiative „Chefsache“ an Projekte verliehen, die sich beispielhaft und nachhaltig für Chancengleichheit für Männer und Frauen einsetzen.
Verstärkung für die Initiative „Chefsache“: EnBW, Lufthansa und TÜV Rheinland neue Mitglieder
Berlin, 23. Juni 2016: Die Initiative „Chefsache“ hat drei neue Mitglieder gewonnen: EnBW, Lufthansa und TÜV Rheinland engagieren sich ab sofort in dem Netzwerk, das sich für ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in Führungspositionen einsetzt.
Unbewusste Vorurteile abbauen: Initiative „Chefsache“ präsentiert kostenloses Online-Training
Berlin, 23. Juni 2016: „Mann und Familie“? Das gehört so eng zusammen wie „Frau und Karriere“. Oder nicht? Die Initiative „Chefsache“ will aufräumen mit tief verankerten Rollenbildern und darüber aufklären, wie unbewusste Denkmuster unsere täglichen Entscheidungen beeinflussen.
Initiative „Chefsache“ präsentiert Erfolgsbeispiele beim 14. Mittelstandstag in Frankfurt
Hamburg, 5. November 2015: Auf dem 14. Mittelstandstag FrankfurtRheinMain stellten Gründungsmitglieder der Initiative „Chefsache. Wandel gestalten – für Frauen und Männer“ etablierte Strategien zur Erhöhung von Geschlechtergerechtigkeit vor.
Bundeskanzlerin Merkel unterstützt neue Initiative „Chefsache“ – für ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in Top-Positionen
Berlin, 13. Juli 2015: Am 13. Juli 2015 stellten elf Gründungsmitglieder in Berlin „Chefsache“ vor, eine Initiative für ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in Führungspositionen. Dem Netzwerk gehören Top-Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialwirtschaft, öffentlichem Sektor und Medien an. Bundeskanzlerin Angela Merkel übernimmt die Schirmherrschaft für das neue Netzwerk.